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Zweiter Versuch in Lausanne

Spontan fand och für heute eine Mitfliegerin. Sie durfte bestimmen, wo wir unterwegs absitzen. Die Antwort kam postwenden: in den Westen.

Sorgfälltig arbeitete ich einen Vorschlag aus. In Lausanne gibt es eon gutes Rrszaurant am Flugplatz. Zurück soll es dann am Top of Europe und der Eigernordwand entlang gehen.


Downwind RW36
Downwind RW36

Die Atis meldet kein Wind und QNH messbar. Information Alpha. Haben sie wohl technische Probleme? Ich schalte Frequenz um für Blindmeldungen. Ich überprüfe 3x mit der VAC Karte, ob ich auch ja auf der richtigen Frequenz stende. Und trotzdem bleibt es ruhig auf der Frequenz. Doch kurz vor dem Eindrehen in den Final ertönt die Meldung eines PC-12 Piloten zum Direct Approach vom Sektor Süd. Super! Schnell melde ich das Eindrehen in den Final, worauf dann der ansere Pilot mit einer Warteschlaufe reagiert. Es hat heftigen Wind. Der Endanflug ist unruhig und benötigt noch etwas Schub. Irgendwie ist mir dies Volte nicht gelegen. Vor lauter Häuser fand ich auch diesemal die Orientierungspunkte nicht.

Parking LSGL
Parking LSGL

Nach einer Verpflegungspause geht es zurück. Doch die Wolkenbasis ist zu tief. Von anfänglich 8500 Fuss müssen wir absteigen bis auf 6000 Fuss. 

Greyerzersee aus 8200ft
Greyerzersee aus 8200ft

Mit dieser Höhe schaffen wir es nicht mehr über die Bergketten hinweg zu fliegen und müssen den Talverläufen folgen. Aber schön war es trotzdem. Die Abendsonne warf ein tolles Licht an die Berhänge. Nach fast 2h Airtime setzen wir in Kägiswil wieder auf.

die Junfrau versteckt sich
die Junfrau versteckt sich